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Ja, weiße Schokolade gibt es tatsächlich. Sie unterscheidet sich von herkömmlicher Schokolade durch die fehlende Kakaomasse. Weiße Schokolade besteht hauptsächlich aus Kakaobutter, Zucker, Milchpulver und Vanille.

Die Herstellung von weißer Schokolade ähnelt der von herkömmlicher Schokolade. Kakaobohnen werden geröstet, geschält und gemahlen. Die Kakaomasse wird jedoch nicht verwendet, sondern nur die Kakaobutter. Diese wird mit Zucker, Milchpulver und Vanille vermischt und conchiert, um eine glatte und cremige Textur zu erhalten.

Weiße Schokolade hat einen milden, süßlichen Geschmack und eine weiße Farbe. Sie wird oft in Süßwaren wie Pralinen, Keksen und Eis verwendet. Auch als Tafel Schokolade ist sie erhältlich.

Es gibt allerdings einige Diskussionen darüber, ob weiße Schokolade als „echte“ Schokolade bezeichnet werden kann. Die EU-Schokoladenverordnung definiert Schokolade als ein Produkt, das mindestens 35 % Kakaomasse enthält. Weiße Schokolade enthält jedoch keine Kakaomasse, sondern nur Kakaobutter. Daher wird sie manchmal als „weiße Kuvertüre“ bezeichnet.

Unabhängig davon, ob man sie als „echte“ Schokolade betrachtet oder nicht, ist weiße Schokolade eine beliebte Süßigkeit, die von vielen Menschen genossen wird.

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