Ein elementarer Unterschied zwischen Wirbeltieren und Gliedertieren in Bezug auf die Intelligenz ist die Größe des Gehirns. Wirbeltiere haben im Allgemeinen ein größeres Gehirn als Gliedertiere. Dies ist darauf zurückzuführen, dass Wirbeltiere ein komplexeres Nervensystem haben als Gliedertiere.
Das Gehirn von Wirbeltieren ist in drei Hauptteile unterteilt: das Großhirn, das Kleinhirn und das Mittelhirn. Das Großhirn ist für kognitive Funktionen wie Denken, Lernen und Gedächtnis verantwortlich. Das Kleinhirn ist für die Koordination von Bewegungen verantwortlich. Das Mittelhirn ist für die Verarbeitung von sensorischen Informationen verantwortlich.
Das Gehirn von Gliedertieren ist in zwei Hauptteile unterteilt: das Gehirn und den Unterhirn. Das Gehirn ist für kognitive Funktionen verantwortlich. Der Unterhirn ist für die Steuerung von Reflexen und autonomen Funktionen verantwortlich.
Die Größe des Gehirns ist jedoch nicht der einzige Faktor, der die Intelligenz beeinflusst. Auch die Struktur des Gehirns und die Anzahl der Neuronen spielen eine Rolle.
Insekten haben ein relativ kleines Gehirn, aber es ist sehr komplex aufgebaut. Insekten haben eine große Anzahl von Neuronen, die in spezialisierten Bereichen des Gehirns angeordnet sind. Diese spezialisierten Bereiche ermöglichen es Insekten, komplexe Verhaltensweisen auszuführen, wie z. B. das Bauen von Nestern, das Jagen von Beute und die Kommunikation mit Artgenossen.
Obwohl Insekten ein relativ kleines Gehirn haben, sind sie in der Lage, komplexe Aufgaben zu lösen. Zum Beispiel können Honigbienen sich an die Position von Futterquellen erinnern und diese an andere Bienen weitergeben.
Obwohl Wirbeltiere im Allgemeinen ein größeres Gehirn als Gliedertiere haben, ist die Intelligenz nicht nur von der Größe des Gehirns abhängig. Auch die Struktur des Gehirns und die Anzahl der Neuronen spielen eine Rolle.
Insekten haben ein sehr unterschiedliches Nervensystem als Wirbeltiere. Insekten haben kein Großhirn, das für komplexe Emotionen wie Liebe, Freude oder Trauer verantwortlich ist. Insekten haben jedoch ein Gehirn, das für andere Formen von Verhalten verantwortlich ist, wie z. B. die Verteidigung vor Raubtieren, die Suche nach Nahrung und die Fortpflanzung.
Insekten sind in der Lage, komplexe Verhaltensweisen auszuführen, aber diese Verhaltensweisen sind in der Regel nicht durch Emotionen motiviert. Insekten verhalten sich eher nach einem festgelegten Schema, das auf ihren Instinkten basiert.
Aus diesem Grund ist es schwierig, eine Beziehung zu Insekten aufzubauen, die der Beziehung zwischen Menschen und anderen Tieren ähnelt. Insekten sind nicht in der Lage, die gleichen emotionalen Bindungen zu bilden wie Menschen.
Hier sind einige Beispiele dafür, wie Insekten sich anders verhalten als Wirbeltiere:
Insekten zeigen keine Anzeichen von Trauer oder Schmerz, wenn sie einen Artgenossen verlieren.
Insekten sind nicht in der Lage, Zuneigung oder Liebe zu zeigen.
Insekten sind nicht in der Lage, zu spielen oder sich zu amüsieren.
Natürlich gibt es auch einige Ausnahmen von dieser Regel. Einige Insektenarten, wie z. B. Bienen und Ameisen, zeigen komplexes soziales Verhalten, das auf Kooperation und gegenseitiger Unterstützung basiert. Diese Insektenarten können in gewisser Weise als „emotional“ angesehen werden, da sie in der Lage sind, komplexe soziale Beziehungen zu bilden.
Insgesamt ist es jedoch fair zu sagen, dass Insekten im Allgemeinen emotional „kalt“ sind. Sie sind nicht in der Lage, die gleichen emotionalen Bindungen zu bilden wie Menschen.